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Bündnis 90/DIE GRÜNEN
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Grüne fordern Erhalt der fußläufigen Einkaufsmöglichkeit in Seeheim
6.2.2012

Welche Zukunft hat der Netto-Markt in der Raiffeisenstraße? Viele SeeheimerInnen haben die Sorge, dass der Markt spätestens mit der Eröffnung einer neuen Filiale in der Friedrich-Ebert-Straße seine Türen schließen wird. "Mit dem möglichen Wegfall des Einkaufsmarktes in der Raiffeisenstraße zeigt sich, welche Auswirkung die Ansiedlung von Einzelhandelsmärkten in der Friedrich-Ebert-Straße hat. Für viele, insbesondere ältere SeeheimerInnen ist der Einkauf dann nicht mehr zu Fuß möglich. Heute deutet sich die Schließung des Netto-Marktes an, als nächstes - so ist zu befürchten - Schließungen im EKZ Grundweg", so Claudia Schlipf-Traup, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Der Betreiber soll nach einem Antrag der GRÜNEN aufgefordert werden, den Markt in der Raiffeisenstraße zu erhalten.

"Sollte es doch zu einer Schließung kommen, ist der Gemeindevorstand gefordert, intensiv nach einem neuen Betreiber zu suchen", erklärt Jörg Rünagel von den GRÜNEN. "Dabei sollte nicht nur an die üblichen Discounter- und Einzelhandelsketten gedacht werden, sondern auch alternative Anbieter, wie zum Beispiel ein CAP-Markt, einbezogen werden."

CAP-Märkte verstehen sich nicht nur als Nahversorger in Lagen, die größere Ketten als nicht lukrativ genug ansehen. Ihnen liegt auch die Verbesserung der Arbeitsplatzsituation für Menschen mit Behinderung zugrunde. Insgesamt möchte man mit dem CAP-Marktkonzept die Entwicklung des Gemeinwesens fördern. Dies wurde im Jahr 2008 vom damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler beim Wettbewerb "Land der Ideen" ausgezeichnet. "Das Konzept ist überzeugend und wird in einigen Orten schon erfolgreich umgesetzt. Damit könnten auch für in der Gemeinde lebende Behinderte Arbeitsplätze vor Ort geschaffen und ihre Teilhabe verbessert werden", so Jörg Rünagel.

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